Eintrag vom 10.12.2009

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dominik brunner stiftung

Das was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.


Dominik Brunner ist als Helfer mit Zivilcourage, am 12.09.2009 am S-Bahnhof in München Solln, Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens geworden. Er hat nicht weggesehen, sondern selbstlos geholfen, als andere in Not waren.

Im Gedenken an diese mutige Tat und diesen besonderen Menschen empfinden die Stifter die Pflicht, gesellschaftlich Verantwortung zu übernehmen und gründeten daher die "Dominik-Brunner-Stiftung". Diese Stiftung soll dazu beitragen, dass die Gesellschaft sich nicht durch Brutalität und Gewalt entmutigen lässt. Sie soll ein Zeichen setzen, dass in unserer Gesellschaft nicht Gleichgültigkeit, sondern Menschlichkeit, Nächstenliebe, Bürgersinn und Zivilcourage als zentrale Werte gestärkt werden.

Die Stiftung soll Menschen und deren Angehörigen helfen, die wegen ihres selbstosen Handelns oder aus anderen Gründen unverschuldet gesundheitlich oder finanziell in Not geraten sind. Sie soll zudem das öffentliche Bewußtsein gegen Gewalt mobilisieren und die Menschen zu Zivilcourage ermutigen.

Quelle: Homepage www.dominik-brunner-stiftung.de




Eintrag vom 01.10.2009

  • Die TUB - Kipka wurde mit der Planung zur Ausrüstung von 21 Bahnhöfen auf den Strecken nach Lenggries und Bayerischzell mit Notrufsäulen und Aufschaltung auf die 3-S-Zentrale München beauftragt


Pressemitteilung:

Bayrisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

24.11.09


Zeil: "Schaffen hohes Maß an Sicherheit für Kunden"

MÜNCHEN Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil und der bayerische DB-Konzernbevollmächtigte Klaus-Dieter Josel stellen heute am Münchner Hauptbahnhof eine neue Notrufsäule vor. An 21 Bahnhöfen auf den Strecken nach Lenggries und Bayerischzell werden diese Säulen derzeit mit Unterstützung des Freistaates von der DB errichtet. Sie ersetzen ältere, nicht funktionstüchtige Säulen der Bayerischen Oberlandbahn. Zeil: „Ich bin froh, dass alle Beteiligten, die an der von mir im September einberufenen Expertenrunde zur S-Bahn-Sicherheit teilgenommen haben, so rasch gehandelt haben. Die jetzt aufgestellten Notrufsäulen sind technisch auf dem neuesten Stand. Damit machen wir die Bahnstrecken ins Münchner Oberland und unsere Bahnhöfe für die Kunden noch sicherer.“


Klaus-Dieter Josel: „Wir pflegen seit Jahren einen kontinuierlichen und konstruktiven Dialog mit dem Freistaat Bayern und den Polizeibehörden. Die Ergebnisse spiegeln sich in unserem Sicherheitskonzept wieder. Es beruht auf vier Säulen, nämlich qualifizierte und gut geschulte Sicherheitskräfte, technische Hilfsmittel wie Videoüberwachung und Notrufsäulen, enge Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und anderen Sicherheitsbehörden sowie Präventionsarbeit.“

Die 2,30 Meter hohen roten Säulen tragen die Aufschrift ‚SOS’ und verfügen über Lautsprecher und Mikrofon als Freisprechverbindung. Im unteren Teil der Säulen befinden sich blau gekennzeichnete Notruftasten für Rollstuhlfahrer. Hilfesuchende können direkt mit der ‚3S-Zentrale’ der DB sprechen. Jede Säule wird unmittelbar nach Errichtung funktionsfähig sein. Die Aufstellung der Säulen wird Mitte Dezember abgeschlossen sein.








Eintrag vom 14.08.2009
  • Im Zuge der Vergabe eines Rahmenvertrages für die Planung von Fahrgastinformationsanlagen FIA der Deutschen Bahn AG wurde die TUB - Kipka mit Datum 14.08.2009 durch den TÜV Nord für die Planung von Fernmelde- und Informationsanlagen in Anlehnung an die ISO 9001 erfolgreich qualifiziert. (siehe unten)

Eintrag vom 31.07.2009
  • Mit Datum 30.07.2009 ist die TUB - Kipka Rahmenvertragspartner der Deutschen Bahn AG für die bundesweite Planung von Fahrgastinformationsanlagen (FIA)

Eintrag vom 01.09.2007
  • Die TUB - Kipka ist seit 2007 Rahmenvertragspartner der Deutschen Bahn AG für die bundesweite Planung von 3-S-Zentralen sowie Video- und Notruftechnik

Eintrag aus 04..2008
  • Die TUB - Kipka wurde im Jahr 2007 von der DB Station&Service AG  mit der Planung zur Modernisierung der 3-S-Zentrale München sowie  Ausstattung der uPva Stationen der 1. Stammstrecke München Hauptbahnhof tief, Karlsplatz (Stachus). Marienplatz, Isartor und Rosenheimerplatz mit Video- und Notruftechnik beauftragt.

Artikel aus S-Takt München 03/04.2008